Freitag, 20. Juli 2018

Rezension: Stolz und Vorurteil (Jane Austen)



Titel: Stolz und Vorurteil
Autor: Jane Austen
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 640


Inhalt

„Nicht weniger als fünf Töchter haben die Bennets standesgemäß unter die Haube zu bringen. Kein leichtes Unterfangen für eine Familie auf dem Land, die nur über ein bescheidenes Vermögen verfügt. Ausgerechnet die intelligente Elizabeth, das Lieblingskind des Vaters, erweist sich als besonders schwieriger Fall. Zum allgemeinen Unverständnis hat sie die Stirn, den Antrag eines wohlsituierten Pfarrers auszuschlagen. Statt dem Drängen der Familie nachzugeben, folgt Elizabeth hartnäckig ihrem eigenen Urteil ...“

Meine Meinung

Bevor ich mir den Film ansehen wollte, habe ich es vorgezogen, das Buch zu lesen. Persönlich finde ich, dass das Buch sehr gut geschrieben ist. Daher habe ich es auch relativ schnell durchgelesen. Jedoch musste ich mich erst ein wenig an die ältere Sprache gewöhnen, aber das ging relativ schnell.
Für mich ist „Stolz und Vorurteil“ ein Klassiker, der einfach immer gelesen werden kann und sehr gut abschneidet.

Fazit

Wer Romantik mit einem Schuss Humor lesen möchte, kann meiner Meinung nach mit diesem Buch nicht falsch liegen.

Vielen Dank an den „Penguin“-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.